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Getrieberotorwelle in Windkraftanlagen

Branche: Energietechnik

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Die meisten Windkraftanlagen haben einen 3-flügeligen, horizontal gelagerten Rotor. Der Wind bringt die Rotorblätter zum Drehen. Die mechanische Drehbewegung wird von der Rotornabe auf die Rotorwelle übertragen. Die niedrigen Drehzahlen des Rotors werden durch ein Getriebe für den
Generatorbetrieb im Verhältnis 1:25 übersetzt. Die Rotorwelle ist in der Eingangsstufe in die Hohlwelle des Getriebes eingebracht. Rotorwelle und Hohlwelle sind einseitig miteinander verbunden und drehen sich synchron. Durch die stark wechselnden Belastungen tordiert die Rotorwelle. Das führt zu Mikrobewegungen an den Führungsteilen. Derart beanspruchte Kontaktstellen unterliegen meist einer tribochemischen Korrosion.

Mit einem wartungsfreien PERMAGLIDE® P180 Gleitlager wird die tribochemische Korrosion vermieden und die Führungsqualität der Lagerstelle verbessert. Störende Einflüsse von Ruckgleiten werden durch den niedrigen Reibwert von PERMAGLIDE® P180 Gleitlagern minimiert.

  • wartungsfrei
  • geschützt vor tribochemischer Korrosion
  • geringes Betriebslagerspiel
  • geringer Verschleiß, auch bei wechselnden Belastungen
  • niedriger Reibwert
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